Stadtarchiv Glinde
Zurück zur ListenansichtArchivname | Stadtarchiv Glinde |
Adresse | Markt 1 21509 Glinde |
Telefonnummer | 040/71002215 |
Faxnummer | 040/71002128 |
E-Mail Adresse | carsten.walczok@glinde.de |
Webseite | http://www.kreisarchiv-stormarn.de/archive/stadtarchive/glinde/index.html |
Öffnungszeiten |
Donnerstag: 15.00-17.30 Uhr |
Technische Ausstattung |
Kopierer/Scanner |
Archivtyp |
Staats-, Parlaments-, kommunales Archiv |
Art des Archivs / Aufgaben / Zuständigkeiten |
Das Stadtarchiv Glinde ist zuständig für die Bestände der ehemaligen Ämter Glinde (1947-1978) und Ohe (1896-1945) sowie für die Überlieferung der Gemeinde (1948-1978) und der Stadt Glinde (seit 1979). Der Name Glinde wird zum ersten Mal in einer Schenkungs- urkunde vom 1229 erwähnt. Nach der Reformation kamen Glinde und die Reste des 1529 aufgelösten und 1534 zerstörten Klosters in den Besitz des Herzogs Adolf I. von Schleswig-Holstein-Gottorf. Es gehörte seither zum herzoglichen Amt Reinbek. In preußischer Zeit zuerst zum Kirchspielvogteibezirk Reinbek gehörig, kam Glinde 1889 zum Amtsbezirk Reinbek und 1897 zum neu gebildeten Amtsbezirk Ohe. 1948 wurde aus den Gemeinden Glinde, Oststeinbek, Havighorst und Schönningstedt das Amt Glinde gebildet. Nach dem Ausscheiden von Schönningstedt (1949) und Havighorst (1973) wurde das Amt 1978 aufgelöst, und Glinde und Oststeinbek wurden amtsfreie Gemeinden. Zur 750-Jahrfeier des Ortes 1979 wurden Glinde die Stadtrechte verliehen. |
Beständeübersicht |
- Bestand I: Amt Glinde (1947-1978) |
Recherchemöglichkeiten / Erschließung |
maschinenschriftliche und elektronische Findmittel |
Archivgeschichte |
Das Stadtarchiv Glinde existiert seit 1985 und wird seitdem hauptamtlich in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Reinbek betreut. |
Hinweise |
Informationen zu diesem Archiv finden Sie außerdem im Archivführer Schleswig-Holstein (Erschienen bei Hamburg University Press ) |
Letzte Änderung | 18.11.16 18:54 |